A paa Gedichte

Laura Messner wurde am 4.4.1987 geboren und starb am 9.6.2001 sie began Selbstmord weil die Internet liebe Schluss machte.Als Laura das sah, stockte ihr der Atem. Alles verkrampfte sich in ihr.
Sie sah, wie der Bildschirm langsam vor ihrem Augen in den Tränen
verschwamm und sie nur noch vage die Buchstaben, die ihr gesamtes Inneres
gerade ausgelöscht hatten, erkennen konnte.
„Ich kann nicht mehr“.
Das waren doch nur ein paar zusammengesetzte Buchstaben, wie konnte man
deswegen ein ganzes Leben an sich vorbeirauschen sehen?
Wie konnte man deswegen denken, alles sei vorbei?
Wie konnten ein paar Buchstaben die Freude und die Glücklichkeit der
letzten 8 Monate einfach so zerstören?
Fragen über Fragen.
Keine Antworten.
Nur Fragen.
Laura nahm die nächsten Sätze kaum wahr.
Lina, Steffi und Katja versuchten, sie zu trösten. Das sah ihnen mal
wieder verdammt ähnlich. Trösten, alle waren ja soo gute Freundinnen von
ihr, und alle hatten sie ja soo lieb!!
Laura wusste, was sie von denen zu halten hatte. Am Anfang, da war es
noch lustig gewesen, da hatte sie noch Spaß daran gehabt, jeden
Nachmittag den Computer anzustellen und die Namen zu lesen, zu chatten, sich zu
freuen, und, ja, und wegen Daniel.
Daniel.
Daniel.
Daniel.
Das war das einzigste, was Laura in diesen Augenblicken denken konnte.
Nur an Daniel.
Es schien ihm nicht schwer zu fallen, diese Sätze zu schreiben. Weit
hergeholte Erklärungen, oder besser Sätze, die sie ruhig stellen sollten.
Ja keine Panik aufkommen lassen, alles war sowieso schon schlimm genug
für sie.
Erst der Tod ihres Hundes, dann die verflossene Freundin und nun machte
auch noch Daniel Schluss.
Als das mit Senta war hatte sie ja schon an Selbstmord gedacht, aber
Daniel und Lina und Steffi und Katja konnten sie noch davon abhalten.
Dann hatte Carina auf einmal auch besseres zu tun, und ließ Laura
allein. Allein mit ihren Problemen.
Und jetzt??
Jetzt dieser Nachmittag. Alles war so schön gewesen, wieder im Chat,
wieder zusammen mit ihren Freunden und Freundinnen, Daniel war auch da.
Ihr Daniel. Er gehörte doch ihr, er konnte doch nicht einfach so sagen
„Aus“, das ging doch nicht.
Sie hatten sich doch in den Nächten, in denen sie telefoniert haben,
die ewige Liebe geschworen.
Und jetzt??
Jetzt weinte Laura.
Daniel weinte auch, aber es tat ihm nicht Leid. Er weinte, weil er es
doch so niedlich fand, wenn Laura weinte. Sie hatte oft mit ihm am
Telefon geweint. Immer diese kindliche Naivität, das machte sie aus. Wenn
man sie hörte, da hatte man sofort das Gefühl, man hat es mit einem
kleinen und zerbrechlichen Wesen zu tun, das man in den Arm nehmen muss, und
man musste aufpassen, dass es nicht zerbrach.
Laura, sie spielte immer die Rollen des kleinen Vogels, der aus dem
Nest gefallen war und nicht wieder hereingekrochen kam, aus Angst, oder
viel mehr aus fehlender Kraft.
Kraft, die sie jetzt auch nicht mehr hatte.
Sie saß in der Wohnung vor dem Computer und starrte immer noch auf den
Satz, auf den Satz, nur auf den Satz.
Auf den Satz, der ihr Leben mit einem Schlag veränderte. Dass Lina und
Steffi und Katja da waren, das bemerkte sie gar nicht mehr. Sie sah
ein, dass sie sich die ganze Zeit etwas vorgemacht hatte. Die Liebe übers
Internet. Und das sollte gut gehen?
8 Monate war es gut gegangen.
8.
8 Monate.
Und jetzt??
Jetzt war es aus. Aus mit den 8 Monaten, mit dem Chatten, dem
Telefonieren und mit Daniel. Daniel... Wie schön der Name doch klang. Daniel...
Bei Laura gingen alle Gedanken mit ihr durch. Sie konnte nicht mehr
länger mit anhören, wie die anderen versuchten, Daniel fertig zumachen und
sie zu trösten. Es war doch sowieso alles nicht ernst gemeint. Die
waren doch alles Lügner. Und Daniel erst Recht. Nur ein Lügner. Ohne
richtig zu wissen, was sie tat, schaltete sie den Computer aus.
Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Tränen liefen über ihre Wangen
und sie wusste nicht, wer sie war, was sie machte, was das Leben sollte.
Als sie aus dem Fenster sah, erkannte sie Schnee. Weiße dichte Flocken,
die vom Himmel kamen und die Straßen und Häuser, Bäume und Büsche in
ein wunderschönes weiß tauchten.
Laura liebte den Schnee. Das hatte sie schon immer getan. So schön weiß
und kalt.
Doch viel mehr liebte sie Daniel. Er war ein Lügner, und doch liebte
sie ihn. Dazu waren die letzten 8 Monate zu schön gewesen. Sie liebte ihn
noch genauso wie am ersten Tag.
Seitdem war viel passiert. Der Streit, die große Versöhnung, und dann
das Treffen.
Den weiten Weg hatte sie in Kauf genommen, er war ihr egal gewesen. Die
Zugkosten, auch egal, alles egal, das einzig Wichtige war ihr, dass sie
ihn endlich traf. Ihren Daniel. Dass sie ihn endlich mal umarmen und
küssen konnte, nicht nur über das Internet sagen konnte dass sie ihn
liebte, sondern ihm das ins Ohr flüstern. das war schon lange ihr großer
Wunsch gewesen.
Bald würde er Wirklichkeit werden.
Die Begrüßung am Bahnhof war filmreif gewesen. Sie waren aufeinander
zugerannt, sie hatte sich um seinen Hals geschwungen und er hatte sie um
sich im Kreis geschwungen. Dann hatten sie sich geküsst. Zum ersten
Mal.
Und seit diesem einen Kuss wusste Laura, dass Daniel ihr Daniel war. Er
durfte nie Schluss machen, und das hatte er auch gesagt. Für immer
zusammen, für immer ein Paar.
Und jetzt??
Jetzt sah Laura zu, wie es schneite. Und sie weinte. Und sie wusste,
sie konnte auch nicht mehr. Genau wie Daniel es vor einigen Minuten -oder
waren es schon Stunden, in denen sie am Fenster saß?- gesagt hatte...
Alles Leid der letzten Zeit staute sich in ihr auf und sie wusste, sie
musste etwas unternehmen. Ohne Freundin, ohne Hund, ohne Daniel
weiterleben, eine unvorstellbare Vorstellung. Bei dem Gedanken musste sie an
Daniel denken. Er hatte diese Widersprüche in Lauras Sätzen immer so süß
gefunden. Eine unvorstellbare Vorstellung.
Das bewies mal wieder, dass Lauras Lebens nur aus Daniel bestand.
Alles, was sie machte, alles, was sie tat, alles, was sie dachte erinnerte
sie an ihn. Und an die 8 Monate.
Ohne zu wissen, wohin, ging sie hinaus. In den Schnee. Sie lief und
lief und weinte dabei weiter. Dass die anderen Leute sie dabei anstarrten
machte ihr nichts aus. Es würde nichts an ihrem Entschluss ändern.
Laura lief, bis sie zur Brücke außerhalb der Stadt kam. Niemand sonst
war hier, außer Laura und dem Schnee.
Völlig außer Atem kletterte sie den Baum, der am Wegrand stand, hinauf.
Die Äste waren nass und glitschig vom Schnee. Ihre Hände glitten an den
Ästen ab. Ihre Hände wurden noch kälter als sie eine Stelle auf einem
der oberen Äste vom Schnee frei wischte. Es kamen Buchstaben zum
Vorschein. D A N I E L. Und darum ein Herz.
Das hatte sie hier eingeritzt, als sie sich so sicher war, dass nichts
sie auseinander bringen könne.
Und jetzt??
Ihre Tränen fielen auf den Baum und der Schnee schmolz an den Stellen,
an denen sie aufkamen.
Mit zitternden Händen befreite sie auch den Stamm von Schnee. Ob es
noch da war?
Ihre Finger fühlten die raue Rinde. War es etwa weg? Und war das Messer
noch da?
Nein, sie sah das große Astloch im Stamm. Sie griff hinein und zog ein
Messer heraus. Der Griff war schon durchnässt und modrig, die Klinge
noch einigermaßen scharf und sauber.
Sie rieb es an ihrer Jacke ab und betrachtete es. Ihre Mutter hatte es
ihr einmal geschenkt. Damals hatte sie darauf bestanden, ein Messer zu
bekommen, weil sie doch so gerne schnitzte. Hätte ihre Mutter gewusst,
was sie einmal damit vorhatte, hätte sie es wohl nicht gekauft...
Laura nahm es so fest es ging in die Hand und strich nun das Herz mit
den sechs Buchstaben durch. Die Rinde war festgefroren, doch mit einiger
Kraft gelang es ihr, zwei Striche durch den Namen zu ritzen. Zufrieden
sah sie ihr Werk an. Ihr kamen wieder Tränen, doch diesmal waren es
Tränen aus Wut. Wie hatte Daniel das ihr bloß antun können?
Sie rutschte ab, als sie versuchte, den Baum wieder hinunterzuklettern.
Gott sei Dank war er nicht allzu hoch und ihr passierte nichts. Gott
sei Dank? ...
Ob ihr jemand nachtrauern würde? Vielleicht ihre Mutter. Oder Lina,
Steffi und Katja. Aber das meinten die sowieso nicht ernst.
Sie dachte noch etwas weiter darüber nach, als sie das Messer ansetzte.
Tief schneiden, sonst überlebte man. Und längs, nicht quer.
Laura schnitt längs und tief.
Rotes Blut sickerte in den Schnee. In den Schnee, den sie so liebte...


Daniel fing an zu weinen, als er die rote Rose auf den Sarg legte.
Als der Sarg mit Erde bedeckt wurde, fing es sanft an zu schneien...

 

Warum Mami?


Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. 

  kein alkohol ist auch keine lösung!!!!!!!!!


Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast.


Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.


Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen,
der andere sei betrunken.


Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell.
Wie konnte mir das passieren?


Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.


Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben ruinieren.


Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.


Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich die jenige, die sterben muss?

 

Tränen

Traurig sein ist immer schwer,
man spürt kein Glück, kein Leben mehr.

Das einzigste was man spürt ist das Herz,
erfüllt von einem tiefen Schmerz.

Tränen kullern aus meinem Auge,
manchmal frage ich mich wofür ich tauge.

Doch sag mir, warum trauert man?
Gibts einen ders erklären kann?

Gründe gibt es schrecklich viele,
tausend tränenreiche Ziele,
die oft nicht zu erreichen sind -
so leer die Herzen dann auch sind.

Wen´s nicht betrifft denn kümmerts kaum,
glaubt weiter an den schönen Traum.

Wie schön die Welt doch wär,
gäb es keine Tränen mehr -
Keine Seele die schreit,
kein Herz mit Leid-
niemand der was böse meint.

Doch dann würd es keine Fehler geben
und ohne Fehler ist es kein Leben....

 


Sie saß vor'm PC und chattete.
Sie war nicht hübsch, vielleicht war das auch der Grund, wieso sie sich schämte auf die Straße zu gehen und den ganzen Tag mit Leuten aus aller Welt zu chatten.
So saß sie vor'm PC und lernet immer wieder neue, liebe Leute kennen. Sie unterhielt sich mit ihnen, sie hatte Spaß mit ihnen.
Doch sie kam nie auf die Idee sich im Chat zu verlieben...
Bis sie eines Tages IHN kennen lernte. Tag für Tag chatteten die beiden zusammen. Er war anders als die anderen, fragte nie nach dem Aussehen, sondern nur nach ihrem Wohlbefinden. Es war ihm egal, wie sie aussah. Er achtete nur auf den Charackter. Doch eines Tages wollte er doch wissen, wie sie aussah. Sie schickte ihm ein Foto, weil sie ein großes Vertrauen zu ihm aufgebaut hatte und ihre Gespräche auch sehr ausgefallen waren. Sie klickte auf "Abschicken" und bereute es für einen kurzen Moment. Doch dann sagte er, dass er sie nicht hässlich fand. "Er ist sooo süß", dachte sie. Er ließ sie einfach nur sie selbst sein und das schätzte sie so sehr an ihn. Sie chatteten jeden Tag Stunden für Stunden.
Doch eines Tages, als sie wieder um die gleiche Zeit online ging, war er nicht da.
Was war geschehen??? Wo war er???
Normalerweise war er immer um diese Zeit online. Dann kam sie auf die Idee ihr E-Mails zu checken, um zu gucken, ob er sich vielleicht gemeldet hat. Und tatsächlich. Eine Mail stammte von ihm. Freude kam auf. Doch diese hielt nich lange, als die den Betreff las "Tut mir leid, doch ich mag dich nicht"
Sie öffnete mit Zittern die Mail.
Hallo
Tut mir leid, dir das schreiben zu müssen, doch ich kann dich nicht leiden.
Ich bin eines Tages in den Chat gekommen um Leute zu verarschen, was ich auch wahr machte.
Ich mag deine Lebens- und Schreibweise einfach nicht. Du bist hässlich und ich will dich nie wieder sehen.
Das ist das Letzte was du von mir hören wirst
....
Ihr liefen die Tränen den Wangen hinunter.
Sie hatte ihn doch geliebt und dachte, dass er sie wenigstens leiden könnte.
Doch Fehlanzeige. Sie war das Opfer eines dummen Scherzes.
Sie konnte nicht mehr aufhören zu weinen.
Sie wollte nicht mehr leben und rannte ins Badezimmer, ging zu dem kleinen Schränkchen, öffnete die Tür und holte Schlaftabletten raus.
Sie ging zum PC zurück, öffnete die Schachtel und nahm eine Tablette nach der anderen.
~*~*~*~*~
Am nächsten Tag fand man ihre Leiche und auf dem Bildschirm des Computers war eine neue E-Mail.
Hi
Tut mir leid, die letzte Mail stammte nicht von mir. Mein Bruder erlaubte sich einen Scherz.
Ich würde dir nie so weh tun,
denn
ICH LIEBE DICH!!!

 

Dieses Gefühl,
dieser Schmerz,
diese Trauer,
als ob dir dein ganzes Herz in tausend Splittern zerspringt,
du hast zu nichts mehr Lust,
willst einfach nur da liegen und den Schmerz ausweinen,
fühlst dich zu nichts mehr nutze,
denkst über vieles nach,
aber hilft auch nichts,
denn wenn der Mensch, den du liebst, dich verlässt,
ist es das schlimmste was passieren kann,
es ist schlimmer wie Krieg,
denn Krieg,
im Krieg kommen zwar viele Menschen um,
aber in der Liebe kann das Herz umgebracht werden,
das Herz,
ein Symbol der Liebe,
es sollte nie beschädigt werden können, denn es ist zu wertvoll,
deswegen öffne es nur für denjenigen, den du aus ganzem Herzen liebst,
wenn du es an den falschen verschenkst,
erfährt dein Herz nur Trauer und Schmerz,
denn es gibt im Leben nur eine wahre Liebe,
wenn du diese erstmal gefunden hast,
lasse sie nie mehr los,
vergraule sie nicht mit dingen die nichts bedeuten,
verletze ihn nicht,
liebe ihn einfach…!


 
Ich Liebte dich von ganzem Herzen
Doch du zeigtest mir nur Schmerzen.
Ich dachte das wir zusammengehören
Und ich wollte dir schwören,
Das ich meinem Leben nie wieder jemanden so lieben werde wie dich
Aber jetzt weiß ich du wolltest meine Liebe nicht!
Lange habe ich dir hinterhergetrauert,
mein Herz habe ich zugemauert.
Ein halbes Jahr hab ich gebraucht um zu verstehen
„Du musst aus meinem Leben gehen!“
Es fiel mir schwer loszulassen
Um mich endlich aufzuraffen.
Schau mal in meine Augen...
Schau in mein Gesicht?
Denkst du wirklich ich liebte dich nicht???
Alles an dir habe ich geliebt,
doch ich hab dich wohl nicht verdient,
Deine Arme in denen ich so gern lag,
und mich nicht mehr aufzustehen gewagt.
Deine Augen, die mich magisch angezogen haben,
Und ich will es wagen,
noch zu sagen,
Wie sehr ich dich nun hasse,
Für den Schmerz jeden Tag,
wenn ich nur „was ist los?“ frag.
Du motztest nur rum
Und immer wieder fragt ich mich... Warum?
Jetzt weiß ich weshalb...
Doch jetzt bist du mir egal,
und tausend dank noch mal,
das ich nun weiß
Wie gemein und ätzend du bist.
Und das dass Tatsache ist.
Endlich bist du aus meinem Leben weg,
und die Zeit wo ich mich fühlte wie Dreck,
Ist nun vorüber...
Ich hab es geschafft,
dich endlich zu vergessen,
denn die Jungs, können sich wieder mit dir Messen.
 
 
Bitte komm vorbei, trockne meine Tränen
und schon wird es mir besser gehen.
Doch noch nicht mal das tust du
Ich lehne mich zurück und wieder
überfallen meine Tränen mein Gesicht.

Könntest du mich lieben
und nicht nur mögen?
Kann bei dir wenigsten ein kleines Feuer
für mich funken?
Denn ich vermisse dich
und will wieder bei dir sein.

Ich fühle mich wie ein verlorener Engel,
seit du von mir fort gingst
Egal wie hart ich kämpfe
Meine Sehnsucht klagt nach dir.

Jetzt ist keiner da der mich hält,
keiner der mich wärmt.
Am liebsten würde ich
meine Augen schlissen und das auf immer,
weil dann kann ich Tag und Nacht von dir träume

 

Du bist weg

Ich liege hier allein
Möcht jetzt so gern bei dir sein
Ich weiß es wird nicht gehn
Ich werd dich nie mehr wieder sehn
Du bist jetzt aus meinem Leben verschwunden
Wer heilt nun alle meine Wunden
Ich werd dich schrecklich vermissen
Werd nu noch weinen in mein Kissen
Ich bin total verloren
Ich wünscht ich wäre nie geboren
   

 

Mein baby

Jeden Tag vermiss ich Dich,
und hoffe Du vergisst mich nicht.
Warum machst Du es uns so schwer?
Ich liebe Dich doch so sehr.
Ich will immer mit Dir zusammen sein,
den Du bist mein Sonnenschein.
Du bist der Einzige für mich,
dass beicht ich Dir in dem Gedicht.
Tag und Nacht muss ich an Dich denken,
versuch vergeblich mich abzulenken.
Für mich sind alle Wünsche klein,
das Größte für mich ist bei Dir zu sein.
Du bist der Beste auf der Welt,
und das was mich am leben hält!

 

Mein Ein und Alles

Du bist wie mein Tagebuch, den ich kann dir alles anvertrauen. Du bist wie mein Schicksal, den das kannst nur Du bestimmen. Du bist wie meine Seele, den nur du weißt alles über mich. Du bist wie mein Herz, den ohne dich kann ich nicht Leben. Du bist wie mein Glück, den das kann ich oft gebrauchen. Du bist meine Medizin, den nur du kannst mich heilen. Du bist einfach mein Ein und Alles!!!!!!!       

 

Sehnen

Ich sehne mich nach dir
doch du dich nicht nach mir
Es tut mir so wehIch möchte nicht mehr Leben
den du willst mir nicht deine Liebe geben.
Ich weis es hört sich schnulzig an
doch du weist das ich nichtanders kann.
Ich Liebe dich einfach zu sehr,
ich will mehr ich will mehr.
Doch du verweigerst mich
das macht mich traurig.
Ich Liebe dich schenke mir glauben,
ich werde betimmt nicht dein Herz rauben!!
Glaube mir ich Liebe dich
nun endlich Liebe auch mich

 

Tränen im Gesicht

Ich hatte Tränen im GEsicht als ich ihm sagte ICH LIEBE DICH !
Doch er glaubte mir nicht.
Ich ging durch die Straßen mein Herz war so leer und leben wollte ich auch nicht mehr !
Ich fing an zu HAschen und nahm Heroin alles wegen ihm !
Doch meine Eltern merkten es bald und steckten mich in die Entzugsanstalt.
Ein kurzer Todeschrei schon war es vorbei.
Zu spät stand er an meinem Grab mit Tränen im Gesicht und flüsterte leise:
ICH LIEBE DICH

 

Sei deinen Gefühlen treu

Ein Mädchen fragte einen Jungen:
Magst du mich?
Er sagte: Nein
Sie fragte: Findest du mich hübsch?
Er sagte: Nein
Sie fragte: Bin ich in deinem Herz?
Er sagte: Nein
Als letztes fragte sie: Wenn Ich weg gehen würde, würdest du für mich Weinen?
Er sagte: Nein
Sie ging traurig davon.
Er packte sie am Arm und sagte:
Ich mag dich nicht, ich liebe dich.
Ich finde dihc nicht hübsch, ich finde dich wunderschön.
Du bist nicht im meinem Herz, du bist mein Herz.
Ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dich Sterben!
 Liebeskummer

Ich versuche zu verstehen
was du von mir denkst
fühlst du denn das gleiche
oder spielst du nur mit mir?
keine ahnung
was du deinen Freunden von mir erzählst
lachen sie
oder stehen sie zu mir?
Werden meine tränen
sich im zaume halten
wenn ich dich wieder sehe??
siese sehnsucht
nicht zu überwinden
versuche zu vergessen
was damals war
deine augen und dein body
ein mädchens traum
sie buhlen um dich
wie ein mann um eine frau
sie kreischen wenn sie dich sehen
aber siehst du mich auch???
ich stehe nicht in der menge
ich stehe hinter dir
bin dein schatten und dein Freund
gehör zu dir
wie das leben zum tod
verdammt nochmal
vergiss mich nicht
denn ich,ich brauche dich!!!!

 

Tränen im Gesicht

Das Mädchen gegenüber von mir blickt traurig.
Ihre Augen sind leer
Früher konnte man das Glück in ihnen funkeln sehn.
Ihre Haut wirkt blass.
Sie presst ihre trockenen Lippen zusammen.
Sie will schreien.
Sie fängt an zu zittern, zu beben.
Sie schaut mich an. und plötzlich rollt eine Träne über ihr Gesicht.
Ich strecke meine Hand aus und will das Mädchen streicheln.
Doch das einzige was ich berühre ist der kalte Spiegel gegenüber
 
                                                                                                                        Für immer
Du bist das, was ich immer wollte. Deine berührungen gehen mir unter die haut.
deine Zärtlichkeit, gibt mir mehr als Worte. Deine Stimme bringt mich um den Verstand! In deinem Armen versike ich, wie in einem unendlichen traum.
dein Körper ist stark und mächtig, aber auch sanft und zärtlich. Wenn ich dich spüre, fühle ich mich geborgen.Und ich möchte dich nie mehr los lassen. Wenn du zu mir sagst, dass du mich liebst, dann weiß ich wir gehören zusammen!    
A Paa Sprüche
 
 
 
Sieh hinauf zum Himmelszelt, such dir einen Stern, der dir gefällt.Dein soll er sein, ab diesen Tag. Ich schenk ihn dir, weil ich dich mag...
 
Als du mich fragtest was ich am meisten liebe antwortete ich:"Mein Leben" Du gingst enttäuscht von mir denn du hattest nicht verstanden das du mein Leben bist
 
Ich wollt Ich wär ein Kuschelbär,
dann wär ich jede Nacht bei Dir.
Würd mit Dir in Deinem Bettchen schlafen
und unter Deiner Decke schnarchen.
Und lacht mein kleines Kuschelherz,
wüßtest Du, es ist kein Scherz.
 
Ich liebe Dich, kann nichts dafür,
dass sich mein Herz so sehnt nach Dir.
Hörst Du es schlagen! Es schlägt für Dich.
Es will Dir sagen: Ich liebe Dich!!!
 
Weißt Du, was Liebe ist!??
Ein Wort ein Gedanke,
ein endloser Kuss.
Aber Liebe ist mehr!
Nimm mein Herz ernst,
denn es Spricht nur einmal zu Dir!
 
Mein Leben will ich teilen mit Dir.
Mein Herz das schenk ich Dir. Ich
brauche Dich! Ich kann nicht leben ohne Dich.
Dafür gibt es nur einen Grund:
ICH LIEBE DICH!!!
 
Gestern ging ich nach Hause, stieg die Tür hinauf, schloss die Treppe auf, öffnete das Licht, rauchte den Schlafanzug, löschte das Bett. Und alles wegen DEINEM Kuss
 
Es ist traurig, wenn man mit ansehen muß, wie man vor kurzem noch für jemandem die Welt bedeutet hat, doch nun nur noch ein Stern am Himmel ist!
 
Hasse was du hasst.
Liebe was du liebst.
Aber hasse niemals das,
was du einmal geliebt hast!
 
Rot wie die liebe,die zog bei mir ein,blau wie die treue,so will ich sein,grün wie Hoffnung,ich hoffte auf DICH,seit ich dich kenne,denke ich an dich!
 
 
 


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